Big Tech Players New Year's Resolution 2012

What are the plans of the big tech players for 2012? Nitrozac and Snaggy have some great thoughts and ideas, well at least they suggested that this could be their visions, or let’s say their resolutions, or what ever you want to call it. Maybe you want to add something…?

Sales and Social Media? Feedback is the key!

We have heard that 1 in 3 of the younger generation will their online shopping via their mobile phones. Now, another study shows the power of recommendations around the holiday season. Mr. Youth did some research among 4.500 shoppers and found how Social Media could become the game changer in Christmas shopping in 2011.

Some key findings… and marketers better listen up now!

– 80% of Social Media users who received feedback did a purchase afterwards
– 66% of Black Friday sales were a result of Social Media interactions
– 52% of Social Media users are willing to pay more for brands they trust
– 36% of Social Media users trust brands that have a Social Media presence

How about you? Are you relying on your friends, fans and followers recommendations this holiday season?

Freund oder Nicht-Freund. Was ist hier die Frage…?!

Viele unserer Onlinebeziehungen haben noch nicht einmal eine Kennenlernphase genossen. Dennoch fügen wir bei unseren Netzwerkbeziehungen immer wieder Leute hinzu, oder werden hinzugefügt. Der häufigste Grund für das Hinzufügen von Freunden ist und bleibt die Offlinebeziehung.

Eine neue
Studie von NM Incite besagt, dass 82% der Facebook Nutzer jemand offline kennen, bevor sie diese Person ihrem Profil hinzufügen, oder sich mit ihr vernetzen. Der zweit meist genannte Grund sind gemeinsame “Freunde”, was für 60% als ziehendes Argument gilt.

Die “State of Social Media Survey” hat 1,895 Social Media Nutzer (Alter 18+) befragt, die zwischen 31. März und 14. April 2011 in Blogs, Foren oder Sozial Network Plattformen unterwegs waren. Die physische Attraktivität oder die hohe Anzahl an Freunden sind zwar weitere Gründe, fallen aber im Ranking klar ab. Es scheint, dass das Thema Reichweite zweitrangig für Facebook Nutzer wird und der Austausch mit wahren Freunden doch inzwischen an Wichtigkeit gewinnt.

Für das “Entfreunden” gibt es zahlreiche Erklärungen. Ganzen 55% der Facebook Nutzer langen anstößige Kommentare, um Beziehungen in sozialen Netzwerken ungeschehen zu machen. Auch Marketiers sollten vorsichtig sein. Jemanden nicht richtig als Freund zu haben (41%) oder Verkaufsanbahnungen (39%) werden als weitere Gründe genannt.

Zwischen Männern und Frauen gibt es davon abgesehen auch Nutzungsunterschiede. Männer nutzen Facebook für professionelles Netzwerken und Rating. Frauen hingegen pflegen ihre wahren Freundschaften, suchen Deals oder wollen ihrer Kreativität Ausdruck verleihen. Und: Frauen sind schneller im entfreunden bei anstößigen Kommentaren oder schwachem Beziehungsverhältnis.

Die nachfolgende Infografik illustriert nochmals die Erkenntnisse der Studie…

Die Frage, die sich mir stellt… Warum befreundet oder entfreundet ihr euch auf Facebook? Wie nehmt ihr es mit anstößigen Kommentaren und Status Updates? Würde einen ja schon mal interessieren, ob die Studie auch auf Deutschland passt…

Friend_unfriend

WER BLOGGT, BLEIBT! – Folge 1: Das Keksblog.

Corporate Blogs gehört auf webstrategischer Ebene in meinen Augen die Zukunft. Sie werden eine tragende Rolle in der digitalen Markenführung der Zukunft spielen. Aus diesem Grund werden wir jeden Monat im Jahr 2012 die Blogger eines Firmenblogs interviewen und Einblicke in die Welt der Corporate Blogs liefern.

Die Idee zu der Serie “Wer bloggt, bleibt!” entstand nach einer Crowdsourcing Testaktion, bei der ich mit meiner Familie mitmachen durfte und so den Begriff ”
Krümelsourcing” geprägt habe. So darf auch das
Keksblogs den Startschuss machen…

Die Macher,
Anita Freitag-Meyer und
Linda Grohe, sind
seit März 2011 mit dem Firmenblog von Hans Freitag aktiv. Mittlerweile erzielt das Keksblog im Monat bereits 15.000 – 20.000 Seitenabrufe und bei Facebook ha das Unternehmen rund 1.600 treue Fans.

Zeit also, die beiden Gründerinnen zu befragen, was der Beweggrund des Blogs und der dortigen Aktivitäten ist.

Martin Meyer-Gossner
Sie haben eine Crowdsourcing Aktion gemacht, bei der Sie Probierpäckchen an Leser ihres Blogs verschickt haben. Was hat Sie zu dieser Aktion bewegt?

Anita Freitag-Meyer Uns ist es wichtig zu erfahren, was die Leute „da draußen“ wirklich wollen. Was schmeckt dem Endverbraucher, was eher nicht. Besser und direkter als über Social Media kann man unseres Erachtens derzeit nicht mit dem Endverbraucher kommunizieren und in den Kontakt kommen. Außerdem möchten wir unseren Kunden zeigen, wer wir sind. Das Vertrauen der Endverbraucher in die Lebensmittelindustrie ist leider weniger geworden. Wir denken, dass nur durch einen offenen und vor allem ehrlichen Dialog  Ängste genommen werden können.

Martin Meyer-Gossner
Hat die Community ihres Blogs ihnen auf die Testaktion irgendwelche neuen Erkenntnisse zur Qualität, Produktsortiment oder Vorlieben geliefert?

Anita Freitag-Meyer Wir denken, das Feedback ist aus zweierlei Blickwinkeln zu sehen:

1. Es ist schön zu hören, wenn es den Leuten schmeckt und auch in der Tüte unsere Philosophie „Wir backen mit Herz und Verstand“ beim Endverbraucher ankommt. Stellen Sie sich einen Bäcker bei Hans Freitag vor, der täglich voller Motivation backt, eine Dame in der Verpackung , die täglich mit Sorgfalt darauf achtet, dass die Tütchen auch hübsch und vor allem gut verschlossen unser Haus verlassen. Wie selten bekommen diese Menschen ein Feedback oder Anerkennung vom Endverbraucher. Richtig: eigentlich nie. Social Media macht es möglich. Viele Kundenstimmen drucken wir aus und hängen diese in der Kantine bei uns auf. Das Lob oder auch die Kritik der Endverbraucher gilt uns allen. Jedem einzelnen Menschen, der hinter der Firma „Hans Freitag“ steht. Also 1.) bringt es viel Motivation für das ganze Team.

2. Auch in der Produktentwicklung hat uns die Community schon sehr häufig einen Weg aufgezeigt, den wir alleine vermutlich nicht gegangen wären. So gab es z.B. einen Produkttest innovativer Gebäcke u.a. mit Mohn oder Flor de Sal. Wir wählten 10 Tester aus, die allesamt so motiviert waren, dass sie den Test weitergaben und wir somit 40 (!!) ehrliche Meinungen verzeichnen konnten. Fazit/ Kommentar der Tester „Ganz nett, aber das würde ich im Laden nicht kaufen“. Die Community hat uns so vor einer Fehlinvestition bewahrt. Auch bei der Auswahl neuer Packungdesigns war der Geschmack der Menschen, die unser Gebäck im Regal kaufen ein anderer als  der unsrige. Betriebsblindheit oder eingefahrene Linien werden reflektiert und Dank der Community revolutioniert. Natürlich bleiben wir uns dabei treu, aber – wir nehmen die Wünsche und Gedanken unserer Leser ernst und schaffen eine Symbiose aus beiden Meinungen. Das klappt sehr gut und wir sind zufrieden mit den Ergebnissen. Wir sind „frischer“ geworden.

 

Martin Meyer-Gossner
Wieviel Zeit und täglichen Aufwand kostet es Sie und ihre Kollegin Frau Grohe das Blog zu betreiben?

Anita Freitag-Meyer Man kann es nicht in Zahlen ausdrücken, die Zeit ist nicht messbar. Wir arbeiten neben unseren herkömmlichen Tätigkeiten im Bereich Social Media. Wir sind meistens ansprechbar und online (außer wir schlafen) fast immer erreichbar. Ohne eine Affinität zu Social Media wäre diese Arbeit nicht möglich. Nettozeit sind es ca. 1-2 Stunden täglich. Unsere Artikel auf dem Keksblog schreiben wir oftmals abends oder am Wochenende. Ideen kommen spontan und werden notiert. Bei Social Media vermischt sich Geschäftliches mit Privatem. Man muss es lieben und leben, sonst funktioniert es nicht und ist nicht authentisch.

Martin Meyer-Gossner
Welche Erfolge können sie mit dem Keksblog verzeichnen und welche Ziele wurden -Hand aufs Herz- noch nicht erfüllt?


Linda Grohe Wir freuen uns, dass vermehrt auch andere über uns berichten; kürzlich gab es z.B. einen Artikel bei „Die Finanznachrichten“. Außerdem erzielen wir viel Aufmerksamkeit bei der Presse, Frau Freitag-Meyer wird viel und gern zu Interviews oder Vorträgen geladen. Das ist toll, denn so können wir auch erzählen, was wir vertreten und einiges bewegen. Jüngst trat Frau Freitag-Meyer so vor den „Großen“ der Süßwarenindustrie bei dem diesjährigen Süßwarenkongress in Berlin auf und referierte über unser Keksblog. Noch nicht erfüllt: der 10.000 te Fan bei Facebook. 😉 Aber wir freuen uns über jeden, der bereits Fan ist und vor allem Fan bleibt.

Ihr Rat an Unternehmen, die in Social Media aktiv werden wollen, oder schon sind: “Ehrlich sein und die Community ernst nehmen.”

Macht weiter so liebe Keksbloggerinnen, Anita Freitag-Meyer und Linda Grohe.

Study shows: Customers are social, Brands not…!

The IT company IBM were the first to make brands aware of the perception gap between what customers want from brands on Social Media, and what companies see as necessary. Some new studies from the Chief Marketing Officer Council and Lithium make clear that this perception gap widens.

What customers want…
The CMO Council asked 1,300 customers from around the world in a multiple-choice study. They discovered that 67% followed or liked brands to receive discounts and special offers. 65% replied that they connected with brands in order to get access to games or competitions while 60% want to connect with other customers.

What brands see…
The astonishing fact is that when the same survey was held with 120 CMOs (chief marketing officer), the results showed similar figures with the IBM study: Only 33% of the CMOs believed that their Social Media fans and followers were engaging with the brand for some kind of incentive or reward. Even more, just 27% understood that their customers were after exclusivity in terms of experience and savings.

Spot On!
Social Media is not a top three priority for one in ten CMOs. The reason is not changing for years probably. 67% said a lack of time and resources makes up for their poor efforts. This is even more amazing when we consider that 72% of the customers use Social Media to connect with brands. AND: 80% are more likely to try a product based on a friend’s recommendation on Social Media, which probably means a Social Network. There is no explanation that could make sense for this Social Media ROI (=Risk of Ignorance).

PS: This little infographic illustrates the digital divide between customers and brands.

Facebook-Fans und die (Fragwürdigkeit der) Exklusivität

Was wollen sie denn nun, die Facebook-Fans? Gewinnspiele, Coupons, Rabatte, Schnäppchen oder Exklusivität? Angeblich steht letzteres am höchsten im Kurs, wie eine
Studie der PR-Agentur fischerAppelt uns erklärt. Zwar sind Gewinnspielfanatiker und Schnäppchenjäger auf den Facebook Profilen oft aktiv, was den meisten Nutzern dennoch zählt ist Exklusivität. Und zwar an Informationen, die man eben nur auf den Facebookseiten als Fan bekommt.

Das Ergebnis ist mit Vorsicht zu genießen, denn die Umfrage wurde unter einer kleinen Zahl an Fans der Industriesektoren Beauty, Gesundheit und Lebensmittel durchgeführt (200 Befragte zwischen 24 und 40 Jahren). Inwieweit andere Branden ebenso betroffen sind, bleibt zu beweisen. Grundsätzlich decken sich diese Ergebnisse und Grundaussagen mit einer
Studie von ExactTarget CoTweet.

Der Trend könnt sich dennoch generell abzeichnen, denn von den Befragten gehen 72% vorwiegend wegen exklusiven Informationen (detaillierte Produktinformationen und Tipps von  Experten) auf die Seiten der Zuckerberg Firma. Wer als Facebook Seitenbetreiber für seine Firma auf Gespräche hofft, wird vermutlich enttäuscht werden.

Ein paar weitere Ergebnisse…

– 69% wollen lediglich informiert bleiben und den Anschluss an die Markentwicklung nicht verpassen

– 48% kommen auf die Facebookseiten wegen Gewinnspielen und Rabattaktionen

– 46% wollen Menschen hinter einer Marke sehen und wissen, wie deren Produkte hergestellt werden

– 44% haben wegen Themenirrelevanz eine Fanseite eines Unternehmens verlassen

– nur 17% suchen den Austausch mit der Facebook Community.

Facebook ist dennoch stark im Empfehlungsmarketing. Zwei von drei Nutzern vertrauen den Empfehlungen von Facebook Freunden. Ob das für einen Kauf ist dennoch fraglich. Denn sie informieren sich aber trotzdem noch weiter über ein Produkt. Und: 80% der Befragten gaben an, Produkte einer Marke auch unabhängig von Facebook zu erwerben.

Wer es als Unternehmen übertreibt, dem wird die Freundschaft gekündigt, was 65% schonmal getan haben. Jeder Zweite erträgt nicht mehr als zwei bis drei Updates pro Woche, jeder Vierte sogar nur eins. 44 Prozent haben auch schon eine Fanpage wieder verlassen, weil ihnen die Themen nicht interessant genug waren.

Die Frage, die sich stellt… Wird Facebook ein Einkaufskatalysator? Lässt sich Markenbindung dank Facebook beschleunigen und somit der Umsatz erhöhen? Und wo hört Exklusivität für den Nutzer auf? Wo fängt sie an? Porsche hat eine
siebenstellige Fanzahl, Volkswagen hat gerade mal die
sechsstellige erreicht. Beide lassen ihre Mitarbeiter dennoch nicht auf Facebook. Wie soll dann die gewünschte Exklusivität den Nutzern übermittelt werden?

Ford hat in einer Kampagne schonmal versucht, mir mein für mich richtiges Auto zu verkaufen (ich stand damals nicht auf den Focus und die Kampagne ging ins Leere). In meinen Augen ist F-CRM und F-Commerce ein komplexes Thema, wie nicht nur diese
7 Ansätze des F-Commerce zeigen.

Wenn das
Social Seating der Airline KLM via Facebook käme, würde es spannend – allein schon aufgrund der Inhalte, die dort geteilt werden. Die Idee des Business-Matching im Flieger (via LinkedIn geplant) erscheint zukunftsträchtig, Exklusivität gegeben. Ob zwei Menschen zu “matchen” eher funktioniert auf menschlicher Ebene denn technischer? Nachher bringt so ein Match-Making noch unerwartete exklusive Ergebnisse auf privater Ebene bringen.

Was meint ihr…?

The CEO of the future is social

This new infographic from CEO.com illustrates that more and more CEOs are figuring out social media and finding great benefits as a result. Some weeks ago, we could see in a study that European business chiefs understand the power of Twitter and support its use these days. It seems Social Media is making its way to the C-levels.

Will the CEO of the future really be more social…? Let’s see…

The near future of Augmented Reality (AR) and QR codes

Augmented reality (AR) has a glorious future according to a new market research published by MarketsandMarkets. It will be interesting to see which role QR codes play in that future as more and more technologies arise.

The new market research report “Global Augmented Reality (AR) Market Forecast by Product (HMD, HUD, Tablet PC, Smartphone) for Gaming, Automotive, Medical, Advertisement, Defense, E-Learning & GPS Applications (2011-2016)” states that the total Augmented Reality applications market will be growing by over 95% from 2011 to 2016. The research sees it reaching a market volume of $5151,74 million.

According to Comscore research almost 10% of all smartphone users have scanned QR codes in June this year. The interesting fact is that most users scan their QR codes from home (57,4%). In public only 20% use those QR scan options from outdoor advertising or in public transport.

Although screen technology (smartphone, tablet and eye-wear) is still in its infancy concerning AR, and also facing some challenges, the Universities of Washington and the MIT see a better future on the experience horizont. Especially, the head up and head mounted displays have become mature, finds the study. Leading and growing in use are online apps, gaming apps and GPS apps. So far, campaigns like the following by MIRAT Paris work on the basis of QR coding…

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But what kind of Augmented Reality technologies are rocking the transformation from the physical to the virtual world, or shall we say to the mobile world?

Some months ago, we only had browser technology like Layar and Wikitude. Today, companies like Tesco are experimenting with other capabilities in their retail shops. For a long time, we had to use QR codes or trigger points to initiate some activity with AR technology.

Layar’s latest innovation called “Vision” is another reason why QR codes are becoming uncool. Vision is a tool that lets advertisers and content owners integrate Augmented Reality ads in publications. As an example you may watch the Dutch magazine Linda how the technology works…

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Some other technology innovations are also evolving that might catalyze the technology shift in the AR sphere. Here are three of them…

Aurasma
The Aurasma technology -unlike the GPS based technologies Layar (until the Vision version) and Wikitude that merely recognizes what someone has tagged as locations or places- is a new generation augmented reality browser. Aurasma recognises images through cameras in a way search engines recognise words. The browser then creates so-called 2D or 3D „Auras“ which show animated audio-video content. Just watch some examples of Aurasma campaigns.

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blippAR
With blippAR the whole advertisment becomes the response tool. It is enough to simply point in the direction of the ad with the app. Still, the awareness challenge needs to be solved. And, the need for a specific browser to use the technology. See some examples of blippAR usage. At the moment you can even participate in the interactive blippAR campaign “escape the map” by Mercedes Benz.

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Printechnologics
Printechnologics is based on Touchcode carrier technology. It contains a blind or transparent code which is embedded via invisible data storage development inside print products like carton, foil or simply paper. Printechnologics turns the AR identification around as you lay the paper on top of the tablet or smartphone, and not the other way round. And you don’t even need to modify your device, download a browser, use NFC (near field communication), or a camera for it to identify and initiate the online activity form the offline trigger. The last issue from the ICONIST carried a Printechnologics card and here you can see how it connect the two worlds….

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Spot On!
In some months, the QR codes might be gone as an AR trigger, and thus leave the advertising world. However, all AR technologies have one weakness: You need to know that these technologies are embedded in any forms of campaigns. You need some trigger point, button, picture, image or QR code that people see. Thus, the main challenge for QR codes and Augmented Reality is to build awareness and understanding what it can do. Nobody is using a browser or a camera if there is no “visual” reason for virtual interactivity. I see TV using any of the forms as an extension for their TV shows in order to promote their digital content and advertising opportunities, just like the print industry did in the past. One thing is for sure: Augmented Reality will definitely become a new playground that connects the TV and online markets in the future…

What’s your view on Augmented Reality and QR codes? Let us know…