Geduld war gestern – Trilogie, Teil 1

Für Euch!

Ein Post zum Jahresabschluss 2013, der Euch alle ein wenig zum Nachdenken anregen soll. Mehr nicht. Lest ihn. Schlaf drüber ins Neue Jahr, und wenn Ihr meint, Euch dazu zu äußern, tut es einfach mal. Ich habe lange überlegt, ob und wann ich den Post bringen soll. Aber zum Jahreswechsel ist es immer gut. Und auch wenn ich Euch “Sieze”, ist das sehr persönlich an Dich adressiert. Manchmal geht eben meine journalistische Ader und mein Literaturstudium mit mir durch.

Happy New Year 2014!
________



Können Sie sich noch in Geduld üben? Können Sie nicht? Verwundert nicht! Geduld. War das nicht gestern? Oder können Sie auch heute noch guten Gewissens sagen: Ich habe heute Geduld gehabt. Ein Produkt nicht gekauft. Einen Menschen ausreden lassen. Einen Moment ohne digitale Ablenkung ausgekommen. An der Kasse gewartet, ohne gleich auf Facebook am nächsten Like zu werkeln, über den Service auf Twitter zu trollen oder nach der nächsten Kassiererin zu klingeln – und das an einem Samstagmorgen, wenn gerade mal zwei Leute vor ihnen stehen.

Geduld ist ein Wille. Geduld ist eine Chance. Geduld ist Understatement. Geduld ist Toleranz. Geduld ist (eine) Größe.

Ich will. Ich mache. Ich bewege. Geduld? Nein, will ich nicht. Will mich nicht mäßigen. Warum auch? Geduld im Kaufprozess? Wieso auch? Das Produkt. Das Angebot. Die Finanzierung. Der Weg dorthin? Shopping in Echtzeit, und noch schneller. Alles im Bereich des Möglichen.

Read more

Screens & the future: Samsung sees a display centric world

Every screen manufacturer seems to have their own vision on how the world will have some format of flat screens following us, pushing us and making our lives “better”. We have seen the screens of the future with 3D and Augmented Reality merging, the car rear screens by Toyota, Microsoft’s productivity vision of the future, or Corning’s Day Made of Glass.

Now, Samsung shows us a world where even cutting boards get their display. What is your view? Are they going too far? Or is this a future you can envision?

YouTube

By loading the video, you agree to YouTube's privacy policy.
Learn more

Load video

The Viral Spiral: An Interactive Infographic by Unruly

Unruly Viral SpiralIn an interactive infographic called “The Unruly Viral Spiral”, we get to see the value of social video and what it has achieved in the last eight years from 2006-2013. The graphic visualises that the top three branded videos have massively increased in shares. Since Old Spice had their massive success the top three brands have seen an increase of 613% since 2010. Interestingly enough, this year beats all records. 40% of the top 20 videos of all-time came out this year. From these, the leading ten generated 28,8 Mio. shares (an increase by 52% since 2012!).

Click on the button to load the content from viralspiral.unrulymedia.com.

Load content

Netzgemeinde: Relevanz ist ein weites, trockenes Feld


Credits: Flickr – Hive Mind

Selten. Sehr selten. Fast nie kommt es vor, dass ich einem Post ein paar eigene Worte widme. Manche lassen mir jedoch keine andere Wahl, da sie Themen und Thesen ansprechen, die ich als sehr fragwürdig und nachdenkenswert in den Raum stellen würde. Vor allem, wenn dann von Relevanz gesprochen wird, die -mit Verlaub- in den meisten Fällen perspektivisch verzerrt, subjektiv geprägt und oft in Ketten gelegt sein kann, wenn nicht sogar muss.

Ihrem wohl geäußerten Wunsch nach “Bitte mehr Relevanz!”, gerichtet an die Netzgemeinde, hat
Sabine Haas kürzlich mit drei Thesen Ausdruck verliehen, die ich mal aufgreifen und denen ich mal in für mich relevanten Worten einen Nachruf widmen will. Vorab danke ich ihr, mein Hirn angeregt zu haben.

These 1: »Man kann die Kunden heute nicht mehr verarschen« (Amir Kassaei)
Vielleicht hätte Amir Kassaei “in naher Zukunft” hinzufügen sollen. Tatsache ist, dass es im Grunde stimmt. Die Netzelite bemüht sich zwar am Ball zu bleiben und Hintergründe zu verifizieren, aber es gibt zwei extrem wichtige Faktoren zu beachten: 1. Blogger werden kaum finanziert, und wenn nur wenige, was allein unter Bloggern oftmals als verpönt gilt. 2. Die Digitale Elite hat meist nicht die Reichweite der Massenmedien, die Journalisten auch nur haben, weil jemand ihr Medium finanziert (Was kommt nach dem Mediensterben!?). 3. Blogger begnügen sich mit dem Reden vom Shitstorm. Sie prangern in Vorträgen an, was den Unternehmen nicht alles passieren kann, wenn denn mal der Shitstorm ausbricht. Wer aber macht weiter? Wie ging es
H&M in New York nach der peinlichen Aufdeckung von zerschnittener, unverkaufter Ware im Winter oder einer
Nestlé oder
Volkswagen nach der Greenpeace Attacken, oder BMW nach einem
kampagnenartigen Mitarbeiter-Shitstorm? Relevanz bei Differenzierung zwischen den Fällen und Nachhaltigkeit in der Berichterstattung in der Netzgemeinde war wenig zu erkennen. Fehlt es der Netzgemeinde an Anerkennung und Akzeptanz?

Read more

Näher am Menschen: Shell’s Unternehmenskommunikation wird durch Corporate Video ehrlicher


© Ivelin Radkov – Fotolia.com

Eine massive Veränderung der Unternehmenskommunikation durch Corporate Videos prognostizierte Sven Herold, Vice President Creative Development Royal Dutch Shell plc London, auf dem
1. Trend Day Corporate Video in München. Wie sich diese Veränderung bereits in der Unternehmenskommunikation von Shell bemerkbar macht, erklärte Sven Herold anhand von beeindruckenden Videoproduktionen und Ergebnissen aus Zielgruppen-Umfragen. Unter anderem zeigte Herold unterschiedliche Produktionen aus den einzelnen Ländern, die vor allem den Arbeitsalltag von Shell in den Fokus rücken. „Content steht bei uns an erster Stelle, das Storytelling kommt aus den einzelnen Ländern“, so Sven Herold. Dadurch wird sichergestellt, dass „echte“ Menschen und Stories aus dem Unternehmensalltag in den Vordergrund rücken, denn diese Geschichten erzeugen Emotionalität. Shell arbeitet daher nicht mit Corporate TV-, sondern mit TV-Produktionsgesellschaften zusammen. „Wir wollen in eine andere Richtung gehen und mit unseren Produktionen als Medienhaus wahrgenommen werden. Wir wollen wie JOURNALISTEN AN DEN CONTEN RANGEHEN“, bestätigt Sven Herold.
Read more

Best Blog Award: Ein Hölzchen werfen und 11 ehrliche Fragen landen.



Es ist Weihnachtszeit. Da werfen die einen mit Weihnachtskarten um sich. Die anderen am Ende Weihnachtsbäume aus dem Fenster. Und manche werfen ein Blog-Stöckchen in den Twitter-Vorgarten. Dort sollen dann ein paar persönliche Worte übergeben werden – zwischen meinem guten
Social Business Weggefährten Stefan, der mir das Holz übergeben hat, und mir und noch ein paar geschätzten Bloggern. Es sollen sehr ehrliche Worte sein, die die menschliche Seite zeigen. Na dann: Gut Holz!

1. Warum bloggst Du eigentlich?

Bloggen ist ein Hobby, eine Passion und mein letztes Wort vor einem Ausbruch.

Hobby. Oft fallen mir spontan neue Businessansätze ein, die verifiziert werden wollen. Gibt es einen besseren Weg, als über ein Blog die Meinung Gleichgesinnter oder “Artentfremdeter” einzuholen?

Passion. Schon immer habe ich es geliebt, meine wirres Gehirn in Pixel zu konvertieren. Wer Literatur studiert hat wie ich und dann in die Fänge des strategischen Business eintaucht, benötigt ab und an einen philosophisch-kreativen Ausflug zur Erdung.

Letztes Wort vor dem Ausbruch. So manche Warnung, ein Tipp oder Business-Gedanke an Unternehmen wanderte schon über dieses Blog oder dessen internationalen Ursprung
The Strategy Web und fand dann endlich Gehör. Und mal kam ein Anruf, ein Kommentar, oder auch schon ein Whisky als Dank. Chapeau! Ihr habt’s verstanden.

2. Was ist dein Lieblingswein und warum?

In vino veritas! Barbera d’Alba 1997 von Prunotto. Zur Jahrtausendwende habe ich geheiratet und wenn der Geist des Weines die Wahrheit birgt, dann haben wir die richtige Wahl getroffen. Alle meine Freunde erzählen heute noch von ihm… und einem Fest, bei dem die Letzten morgens um 6 Uhr rausgeworfen wurden, damit sie um 9 Uhr zum Weiss-Wurstfrühstück mit demselben Wein weitermachen konnten. PS: Für ein schönes Wochenende ist aber auch der Chinato Boschetto Vecchio Barbera d’Asti 2008 mal ein schöner Tipp für Dich, Stefan.

3. Witz des Jahres 2013

Mein größtes Manko! Ich kann mir keine Witze merken. Aber, das Zitat auf einer Veranstaltung fand ich nett… “Facebook ist die offene Form der geschlossenen Anstalt!

4. Macht Mutti Gabi platt?

WTF! Watt willst Du denn hier wissen? Früher sagte ein Fussballkollege mal: “Lieber dumm sterben als Gabi heißen!” Insofern muss Mutti Gabi nicht platt machen, die hat sowieso keine Chance.

5. Wer wird Weltfussballer 2014?

Christiano Ronaldo – Wenn es durch ihn für seinen Verein oder Portugal in den entscheidenden Spielen Tore hagelt, ist für die Wettbewerber anscheint die gegnerische Hütte wie an solchen Tagen vernagelt.

6. Wer wird Weltmeister 2014?
Deutschland. Weil wir in den entscheidenden Spielen um die Herausforderung Brasilien herum kommen, auf England mit/in Elfmeterschießen treffen, und jede Serie einmal reißt. Gell, meine lieben Spanier!

7. Wie feierst Du Weihnachten und was ist Dir wichtig dran (wenn überhaupt)?

Mit der Familie und den Großeltern werden wir in unserer neuen Hütte feiern, die wir gerade (naja oder so ähnlich…) fertig gestellt haben. Es wird ein ruhiges Fest, an dem wir über das Jahr sprechen, die Herausforderungen des kommenden und vermutlich so manche Flasche Wein (u.a. Grand Cru Classe Saint Emilion 1998) genießen werden – vor dem Kamin, mit spielenden Kindern um uns herum und mit vielen Keksen, die mir dann vermutlich die Nacht mit Sodbrennen versüßen. Weihnachten ist der krönende Abschluss, der mir sagt: “Du hast ein wildes Businessjahr überlebt!” Und ich werde wieder eine Träne in der Kirche vergießen, die nur für meine Großeltern ist. Denn die waren für mich so wichtig wie die Weihnachtszeit für Kinder.

8. Wenn Dir in 2013 wirklich was auf die Nerven gegangen ist – was war das?

Ach, mit Nachkarten habe ich es nicht so. Das Leben geht weiter. Die Hoffnung auf Besserung lässt den Frust verfliegen. Das adressiert die Leute von
O2,
BMW MINI,
Lufthansa und den
Münchner Medientagen. Möge die Kraft der Digitalen Katalysation (siehe 11.) mit Euch sein!

9. Was wünscht Du Dir für 2014?

Dass Gott (und ausnahmsweise mal nicht mein geliebtes Red Bull
) mir gesunde Flügel verleiht. Ich würde so gerne mal meine drei angestrebten Projekte für 2014 aus der Vogelperspektive betrachten. Vielleicht weiß ich dann, was mir Friede und Freude bringt, und kein Pustekuchen wird. Und vielleicht sponsert
Red Bull ja meine nächste verrückte Radtour nach der
Eistour von 2013. Man(n) waren wir platt!

10. Was wünscht Du Dir von mir für 2014?

Ach Stefan, bleib gesund, mach weiter mit deinem Eifer, Elan und einen guten Ideen! IBM und das Social Web braucht Leute wie Dich, die auch mal auf der eigenen Kundenveranstaltung ein kritisches Wort via Twitter verlieren und Sprecher aus der Bütt schicken!

11. Deine guten Vorsätze für das kommende Jahr?

1. Mehr Zeit für meine Zwerge zu finden. 2. Leute zum Lachen zu bringen! 3. Weiterhin Business-Entscheidern zu helfen und sie authentisch zu digitalen Themen aufzuklären. Denn: Das Social Web ist die Digitale Katalysation der Kundensicht, aber nur für die Manager, die diese mit einer realistischen Erwartung und vernünftigen Businesskultur umarmen.

Finish. Ziellinie. Geschafft!

Soviel ich mich erinnern kann, hat mein Vater mal die Schneeball-Systeme als Grundsatz-Entscheidung zum Verbot am BGH auf dem Tisch gehabt. Vielleicht wusste er, dass das der Reiz der Blog-Stöckchen ist und wollte es dem Sohnemann nicht komplett verbieten. THX Daddy!

Entsprechend: Nun zu den geschätzten Blogger-Kollegen, die das Stöckchen auffangen mögen…

Falk Hedemann

Mike Schnoor

Joachim Haydecker

Karl-Heinz Wenzlaff

Uwe Knaus

Marco Ripanti

Thomas Cloer

Johannes Lenz

Uwe Baltner

Hugo Martin

Dirk von Gehlen

1. Mit welchem Promi würdet ihr gerne mal Abendessen, und warum ausgerechnet der/die?
2. Was war Euer lustiges Erlebnis in eurem Leben bisher?
3. Wann hattet ihr das Gefühl, Blogs können etwas bewegen?
4. Wann wolltet ihr eure Social Media Karriere mal beerdigen?
5. In welcher Bar und mit welchem Drink hättet ihr diesen Frust gerne ertrunken?
6. Wer hätte eure Stimmung dann sofort aufgehellt (VIP, nicht Lebenspartner!)?
7. Was ist die beste Veranstaltung des “Digital-Jahres 2014” (und warum)?
8. Mit welcher Musik wollt ihr nach der dortigen Party geweckt werden?
9. Was motiviert euch ein Leben als Blogger weiterzuführen?
10. Wenn ihr mal nicht bloggt und arbeitet, verbringt ihr Zeit am liebsten mit…?
11. Was könnte ich für Euch tun, wenn ihr einen (realistischen) Wunsch frei hättet?

Euch viel Spaß beim Bloggen weiterhin! Wenn ich was vergessen habe, dann “mea culpa!”, aber ich habe es nicht besser gewusst und es ist inzwischen fast 1 Uhr nachts. Sprich: ich sollte schlafen statt bloggen. Alles für Dich, Stefan!

The WestJet Santa Surprise (Video)

The team of WestJet made a Christmas afford to bring some Toronto passengers a personalized gift at their destination. With an interesting technology approach, they made some wishes becomes reality…like miracles really do happen. I have to admit that the campaign massively reminded me of the former KLM Surprise campaign but still the marketing budget is wisely spend when you can make people share their happiness around Xmas. Do you like it?

YouTube

By loading the video, you agree to YouTube's privacy policy.
Learn more

Load video

Study: Business Elite increasingly embraces mobile technology

Harald Wanetschka  / pixelio.de

Harald Wanetschka / pixelio.de

Does mobile technology really have “more influence on global change than countries, governments or corporations”? Well, at least if we can believe in the 50% of respondents of a new European research by CNBC called “Europe’s Mobile Elite 2013”. The study states that Europe’s business elite continue to embrace the latest smartphones, tablets and devices. In general, most European business executives (73%) believe that they are keeping up with technology change within their sector, however almost less than four in ten are not confident with their companies’ technology change.

The study shows that most business leaders own a mobile device (90%), live and like the mobile business and are agreeing that life is “easier” (68%). Even more, 64% see their lives becoming more productive and enjoyable. Apple is still leading with 44% owning an iPhone versus Android users with 35%. Obviously tablets are on the rise as well with almost. The merging worlds of private and business becomes clear with the fact that 72% (up 39% from 2011) use their tablets for both work and leisure.

Not surprisingly, two thirds value tablets “useful business tools”. Also second screen usage is big among the business elite: 75% watch TV at the same time as using their tablet. The engagement effect of the tablet is striking with nine in 10 of these consumers taking some form of action on their tablet as a result of seeing TV content. And when the study shows that a third of the business executives are responding to TV advertising, marketers should think about ow to implement clever brand and lead generation campaigns in their TV spots. And when marketers want to reach the business elite, they are best in sending out their messages in the evening and at weekends (tablet usage). Smartphones are always-on, so no special advice here.
 
“This study shows the huge influence mobile technology has on our lives. Europe’s elite are keeping up with technological change, owning more devices than ever and using each in different ways. In the area of social media and its value in business, the jury is still out and it will be interesting to see where this leads next year.” Mike Jeanes, Director of Research, EMEA, CNBC.

Top content for tablets…  
– business and financial information (72%)
– web browsing (70%)
– news updates (70%)
– email (69%)
– reading newspapers/magazines (69%).

Top content for mobiles…  
– email (79%)
– business and finance (72%)
– web browsing (70%)
– news updates (70%)
– GPS (69%)
 
Spot On!
Despite some common disagreement that the business elite is not on social networks, the study makes clear that 85% are a member of at least one network with 61% on Facebook, 58% on LinkedIn, and 43% on Twitter. It is important to note that 40% (up from 19% in 2011) of Facebook, LinkedIn and Twitter users are now connected to all three social networks. Furthermore, 58% of the business decision makers use social media for business (still private use is the standard for 75%). It could be that private and business worlds are really not kept as separate any longer. The commercial impact of social media is seen critical. When 46% see social media “neither useful nor essential” (compare study 2012), it shows that most business decision makers had either the wrong advice or the wrong expectation raised by consultants. One of the reasons why we are always very critical in analyzing the benefit of social media for a company or brand, and trying to show the realistic benefit for companies.

Coole Mobile Gadgets für 2014

“Alle Jahre wieder, kommt das Digitalstrategiekind!” Auch wenn die Zeit immer knapp ist. Auch wenn ich in diesem Jahr nicht wußte, wo mir der Kopf steht mit unserem Hausbau. Auch wenn zahlreiche Seminare, Vorträge und Moderationen wenig Platz lassen – vergessen habe ich Euch natürlich nicht. Auch in diesem Jahr bin ich wieder auf Gadget-Mission gegangen und habe ein paar coole Produkte für Eure Mobilität zusammengetragen.




SPORT & GPS:
TomTom Runner HRM

Egal in welchem Hotel, auf welchem Businesstrip oder in welchem Park ihr seid, die Orientierung kann man hier fast nicht verlieren. Man kann sogar Zeit, Distanz und Geschwindigkeit auf dem doch ganz schön großen Display nachvollziehen. Zusätzlich gibt es grafische Trainingshilfen, intuitive 1-Knopf-Steuerung und sogar die Intensität des Trainings lässt sich mithilfe des Bluetooth® Smart-Herzfrequenzmessers tracken. Was man sonst noch braucht? Ordentlich Puste, das einem die Luft nicht ausgeht…




SUN & LIFE:
Philips Wake-up Light

Drinnen geschlafen und doch von der Sonne geküsst? Das schien vor einigen Jahren noch ziemlich gesponnen. Mit dem Philips Wake-Up Light wird jeder Mensch durch die Lichtintensität über 30 Minuten bis zu einem hellen gelben Licht geweckt. Mit wissenschaftlichem Nachweis stimuliert diese langsame Veränderung den Körper, als würde man völlig natürlich von der Sonne wach gemacht. Ob der von jedem Einzelnen gewählte natürliche Klang das “Aufwacherlebnis” wirklich fördert und fit macht, muss jeder Mensch für sich selbst dann beurteilen. Philips verspricht das aber schon mal…




BEAT & STYLE:
Beyerdynamic DX160iE

Ein Kopfhörer für den Sport muss vor allem eins: Keinen Bandsalat produzieren – das stört die Konzentration auf Reisen und den Spaß beim Sporteln. Das flache Anschlusskabel des DX160iE tut genau das nicht: Verheddern. Aber sie erscheinen auch als tolle Alternative in einem umkämpften Markt. Zusätzlich gibt es für die optimale Passform und noch ein Paar Eartips aus Memory-Schaum von Comply™. Ob man aber mit dem zusätzliche Kopfhörer-Anschluss seine Freunde beim Sporteln ganz einfach „einklinken“ kann, müsst ihr dann selbst ausprobieren…




WIRELESS & BEAT:
Harman Nova

Den Platz muss man sich einfach in der Reisetasche lassen. Die tragbaren Nova Lautsprecher von harman/kardon lassen sich nämlich mit Bluetooth- und NFC-Technologie koppeln. So hat man auch unterwegs faszinierendes Design (erinnerte mich schwer an den iMac von früher) und ordentlichen Sound auch in einem nicht so tollen Hotel dabei. So lässt sich sämtliche gestreamte oder auch stationäre Musik überall mit einem raumfüllenden Klang versehen. Faszinierend ist sicherlich das transparente Gehäuse mit den sichtbaren Tieftönern und Drivern. Cooles Design!




QUAD & CARE:
Philips DiamondClean
Oft denkt man darüber nach eine elektrische Zahnbürste auch auf Businesstrips mitzunehmen. Mit der DiamondClean kann auch mal ein Abend-Meeting oder eine Kundenveranstaltung spät werden, und man putzt trotzdem mit dem “Quadpacer Intervall-Timer” alle Quadranten im 30 Sekunden Rhythmus. Und zweifach weißere Zähne als mit einer Handzahnbürste in nur einer Woche soll es obendrein geben. Den Beweis will man doch mal testen. Vielleicht bringt das dann auch im Business ganz strahlende Erfolge. Wer weiß?!

Jetzt bei der Verlosung mitmachen!
Wie in jedem Jahr Natürlich habe ich von fast allen Anbietern für unsere Nutzer wieder je ein Produkt zur Verlosung erhalten. Also, mitmachen lohnt sich weider! Wie? Ein Retweet oder kleiner Kommentar, welches Produkt Euch gefällt. Und schon seid ihr bei der Verlosung dabei.

Teilnahmeschluss ist 31.12.2013. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

PS: Vielen Dank an die Produktlieferanten…!