Wie schnell Daten im Internet generiert werden (Interactive Counter)

Alle digitalen Geeks sind sich im Klaren darüber, wie schnell die Internet-Giganten wie Amazon, Facebook, Google & Co. Daten generieren. Und manchmal gibt es dann solche wie Pennystock, die einen schönen interaktiven Zähler mit dem Namen
“Internet-In-Realtime” bauen und die Daten-Produktion mal schön grafisch illustrieren. Da braucht man nicht viele Worte, sondern muss sich einfach nur die Fragen stellen…

Warum haben wir alle soviel zu erzählen?
Wieso müssen wir so viel in Echtzeit wissen?
Weshalb brauchen wir soviel Informationen im Leben?
Und…
Wen interessiert das eigentlich alles wirklich?

Manchmal tut es gut, sich einfach nur zurück zu lehnen, den Zähler anzusehen, und mal über die Fragen nachzudenken. Und dann zu kommentieren.





Click the image to open the interactive version (via
PennyStocks.la).

Warum lesen wichtig ist – Die Frankfurter Buchmesse und Gedanken zur Entwicklung unserer Schriftkultur

Warum ist es wichtig, zu lesen? Weil Lesen die Voraussetzung ist, um ein selbstbestimmtes Leben zu führen, so Jürgen Boos, Messe-Direktor der Frankfurter Buchmesse. Lesen und Schreiben, für uns ist es eine Selbstverständlichkeit, für viele Menschen auf dieser Erde nicht. Seit einigen Monaten treibt mich nun dieses Thema um, angeregt durch einen Artikel in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 25. Mai 2014. Der Artikel machte mit einer reißerischen Headline auf: “Nur noch Analphabeten”- Der Autor, Markus Günther, beschrieb darin, wie die Schriftkultur langsam aber sicher aus unserem Leben verschwindet, verursacht durch neue Technologien wie der vermehrte Einsatz von Diktierdiensten wie Siri, audiovisuellen Medien wie Videos und Video-Tutorials oder Vorlesedienste wie z.B. Google. Zudem ersetzen Emoticons, Piktogramme, die Gefühle ausdrücken, unsere Art, Gefühle zu beschreiben. Wenn uns etwas gefällt, heben wir den Daumen hoch, geht es uns schlecht, hilft ein Emoticon mit einem weinenden Gesicht.

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In unserer Gesellschaft lässt es sich also bereits ganz gut ohne das geschriebene Wort leben und auch Gebrauchsanweisungen müssen wir nicht mehr lesen, denn über Youtube-Videos kann man sich über alles und jedes und über die Verwendung von unglaublich vielen Produkten oder Techniken informieren. Das interessante dabei ist, dass Videos oftmals besser und schneller informieren und besonders Kinder dadurch unglaublich schnell lernen. Audiovisuelle Medien haben einen Vorteil gegenüber dem geschriebenen Wort und nicht umsonst wächst der Konsum von Informationsvideos im Internet an. Bewegtbild boomt. Es geht nicht nur um Unterhaltung, es geht heute vor allem um Information. Um die schnelle Vermittlung von Information und Know-how, um die schnelle Vermittlung von Gefühlen.

Die Entwicklung kann durch die Digitalisierung daher eigentlich positiv bewertet werden, wäre da nicht das Problem, dass die Digitalisierung schneller um sich greift als sich sich bestimmte Dinge in unserer Gesellschaft verändern werden. So wird es weiterhin wichtig sein, Lesen zu können. Und es wird besonders wichtig sein, auch schnell zu lesen. Lesen muss auch weiterhin trainiert werden, am besten jeden Tag, denn wie ein Leben aussehen könnte, wenn man nicht lesen kann, wurde kürzlich in dem Video “Ten Minutes a Day Could Change Everything” von SaveTheChildren dokumentiert.


Logo_Buchpilot_RZ[1]
Jürgen Boos tut also recht daran, auf der diesjährigen Frankfurter Buchmesse das Lesen an sich zu fördern. So wird am Freitag am
KidsDay das neue Projekt Buchpiloten vorgestellt. Das Projekt, das in Zusammenarbeit mit der Stadt Frankfurt und dem Oberbürgermeister Peter Feldmann entwickelt wurde, will bei Kindern die Begeisterung für die Welt der Bücher wecken und zeigen, wie spannend Literatur sein kann, welche Horizonte sie eröffnet und wie sie Menschen miteinander ins Gespräch bringt. Wer liest, entdeckt neue Welten. Das wissen wir schon lange. Wir müssen nur dafür Sorge tragen, dass es noch lange so bleibt. Trotz Digitalisierung und Emoticons 😉

dmexco 2014 – Flashback in Quotes & Discussions

dmexco 2014 Debate HallThe growth trend of the digital marketing show dmexco is impressive and continues to write a promising (hi)story.

Visitors: 31.900 – increase by 16% compared to 2013
Exhibitors: 807 – means over 65 exhibitors more than 2013
Speakers: 470 – as of various stages with new start-up village and work labs

This year I wanted to wait some days before I am writing my little review to see what really stayed in my mind, and what people were talking about after the event. This is what stayed in the brains of my friends – maybe it should reach you.

1. “dmexco is like the Lumascape brought to life.”
#Quote in Breaking Down Silos for Brands Panel
Damian Burns, Director of Global Strategic Partnerships, Google

2. “Nerd is the new black”
Brad Rencher, SVP & General Manager Digital Marketing, Adobe

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3. “Online is the new offline.”
Quote by Joko Winterscheidt, TV-Moderator

4. “The play is to work out the first against the second screen.”
Quote in “Addressable TV – A Marketers’ Dream Panel”
Jim Clayton, Executive Vice President, HE New Business Division, LG Electronics

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5. “The digital revolution is over, we are now in the digital evolution.”
Quote in Digital Revenue optimization 2.0 Panel
Sital Banerjee, Global Head of Media, Philips

6. “The brand in many ways need to take the back-seat. It can’t be all about the product if you move into the content section.”
Quote in “The Content Summit”
Jimmy Maymann, CEO, Huffington Post

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7. “@ft presence at #DMexco so big they don’t even have a stand! They are on every phone and tablet! @dmexco @ftbized”
Quote from #FT rep/via Oliver Matthews

The three main takeaways from the event for me were…
a) Trend: dmexco stages are challenging global TV stages.
b) Topics: TV goes mobile. Digital is leading corporate strategy.
c) Town: Cologne needs more taxi drivers and/or UBER subscribers.

Really looking forward to moderate the next dmexco, 16th and 17th of September 2015.

CU there!

Die Sharing Economy verstehen (Infografik)

Warum teilen wir eigentlich in unserer modernen Gesellschaft? Mit dieser Frage hat sich Juggernaut beschäftigt und eine schöne
Infografik erstellt. Was einst mit eBay begann und sich dann zu einem Recycling-Shopping Hype entwickelte, ist heute längst in neue Dimensionen vorgestossen. Was alt ist, wird getauscht und geteilt – egal ob Kleidung, Spielsachen oder Elektronik-Gadgets.

Wenn man das nun noch ein wenig weiterspielt, ist man schnell in der Sharing Economy angekommen, in der nicht mehr das Eigentum eines Produktes ausschlaggebend ist sondern der Zugang zu diesem, endend in einer sogenannten “gemeinsamen Konsum” von Gütern und Waren. Basierend darauf haben sich auch Technologien und Business-Modelle geändert und
Social Commerce neu definiert – man denke nur an
AirBnB,
Uber,
Etsy & Co.. Was 2011 als eine der TIME Magazine’s 10 Ideen galt, hat der Welt ihren Stempel aufgedrückt: die Sharing Economy.

So mancher Artikel z.B. der
Welt und der
Huffington Post beschäftigen sich intensiv mit dem Thema Sharing Economy. Vielleicht entsteht ja mal eine Rege Diskussion über Vor- und Nachteile der Sharing Economy. Uns würde es freuen. Auf geht’s – teilt uns Eure Meinung mit.


Sharing Economy

Mobile: Werbung abseits von Pixelgrößen

Als in den 90igern das erste Banner geboren wurde, konnte sich niemand vorstellen, dass in einem Werbebanner Interaktionen mit dem Konsumenten vor den Bildschirmen stattfinden können. Heute finden nicht nur Interaktionen mit dem User vor den großen Bildschirmen statt, heute interagiert der User mit Werbung auf einem Bildschirm, den man liebevoll in der Hand hält, wischt und streichelt und nun in einem noch kleineren Format um das Handgelenk trägt. In etwa entspricht der heutige Bildschirm eines Smartphones einer knapp doppelten Standardbannergröße von damals und heute. Kein Wunder also, dass man einem solchen Banner im mobilen Netz nicht begegnen möchte und auch nicht begegnen wird. Denn die Adserving Industrie entwickelt sich auch mit den Endgeräten weiter und bietet für Mobile spezielle Bannerformate an, die klein, responsive, interaktiv, bewegt und manchmal richtig schick sind. Aber es sind tatsächlich wenige Banner, die einem so im mobilen Netz begegnen. Daher verwunderte es nicht, dass auf der Leitmesse für digitales Marketing, der
dmexco in Köln, Aussagen wie
„Displaywerbung wird in Mobile einen leichten und schnellen Tod sterben“ getroffen wurden.  Ob das tatsächlich so ist, stelle ich noch in Frage, denn nicht alle Publisher wollen zum Beispiel Native Advertising als die neue Form der „Online-Werbung“ im redaktionellen Umfeld akzeptieren. In der Debate Hall sprachen sich einige Online-Chefredakteure aus Deutschland nicht für und auch nicht gegen Native Advertising aus, sie sehen immer noch einen Hoffnungsschimmer in Mobile Advertising, wenn „hoffentlich bald irgendjemand mal auf die Idee kommt, die mobile Reichweite zu vermarkten“.

Auf die Monetarisierung von mobilen Angeboten hoffen immer noch viele, nur bislang scheinen ausnahmslos Facebook und Google zu den Gewinnern des Mobile Booms zu zählen. Knapp 70 Prozent der Spendings für mobile Werbung können Facebook (21,7 Prozent) und Google (46,8 Prozent) in 2014 für sich verbuchen. Den Rest teilen sich andere auf, so eine Studie von emarketer aus diesem Jahr. Der Rest der Branche will aber endlich mehr vom Kuchen abbekommen, denn Mobile ist das neue Online, wenn
Online das neue Offline ist. Daher wurde in vielen Sessions darüber diskutiert, wie Werbung von morgen daherkommen muss, um vom Konsumenten auf mobilen Endgeräten wahrgenommen zu werden. Für uns Konsumenten ist Mobile alles: Entertainment, Kommunikationsmittel, Navigator, Helfer, Arbeitsgerät, Kontaktnetzwerk, Fotoalbum, Spielekonsole, Inspirationsquelle etc. Und daher macht es dieser Kanal, bzw. machen es die Geräte der Werbeindustrie auch nicht gerade einfach. Es gibt unglaublich viele verschiedene Formate, Größen, Eigenschaften und Bedienungsfunktionen und nun erobern auch noch Wearables den Markt in einer unglaublichen Geschwindigkeit. Responsive und HTML5 lösen die Probleme der Formate, aber wer löst das Problem der unglaublich kleinen Bildschirmgröße? Die Werbeindustrie ist also gefordert, und das ist gut so, denn die Werbung steht tatsächlich vor einem Umbruch. Paid Modelle werden in Frage gestellt, Owned Kanäle sprießen wie Pilze aus dem Boden. Earned Media ist das, was alle wollen. Rauf auf den kleinen Bildschirm, aber ohne Displaywerbung, am besten ganz Social oder mit Apps. Banner & Co in Mobile? Nein, Danke. Vielleicht ein wenig, aber nicht zu viel.

Was mobile Werbung daher alles sein kann, konnte man in unterschiedlichen Sessions auf der dmexco erleben. Interessant dabei war, dass man nicht einmal in die Sessions gehen musste, die Mobile als Aufhänger hatten, Mobile war eigentlich immer und überall. Mobile war fast befreit, vielleicht auch deshalb, weil man Werbung in Mobile nicht in ein Format pressen darf. In Mobile entfaltet sich Werbung abseits von Pixelgrößen. Für Kreative ist das ein Segen.

Video-Tipps:

The interactive Case: Moments
Mit Benjamin S. Jankowski, MasterCard, Anthony Rhind, Carat, und Brian Wong, Kiip

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The Programmatic Debate: The Gluten of Advertising
U.a. mit Frank Bachér, Rubicon, Thomas Port, SevenOne Media und Jascha Samadie, apprupt. Moderation: Martin Meyer-Gossner

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Study: Promoted tweets beat organic tweets by 160%

Some research by the guys at Convertro gives valuable insights to marketers in terms of paid social media. Compared to other platforms, paid tweets are more successful than organic tweets. The study shows that promoted tweets converted better than twice to organic tweets. However, YouTube is best in introducing new products and supporting consumers purchase decisions.

The report analyzed some 500 million clicks and 15 million conversions during the first quarter of 2014. It tracked the performance of social purchase interactions via the Convertro’s attribution technology amongst their user base. The results show that promoted tweets converted at 3.9%. The unpaid tweets received only a 1.5% figure which makes a difference of 160% that paid tweets generate.

Convertro-AOL-Social-Network-Paid Media

The variance of results can not be seen on Facebook though were paid status updates got achieved 3.1% versus unpaid status updates of 3.0%. Even worse were the figures on Pinterest were paid posts converted with only 0.2% compared to moneyless posts which received 1.1%. So, Pinterest probably needs to rethink their advertising model when unpaid posts (over 80% more successful) do more for marketers than paid posts.

Spot On!
If it wasn’t Twitter, the questions for paid social media would probably even be higher. However, if we look at the overall figure, it is clear that paid posts increase conversion rates by almost 25% – at least according to the stats by Convertro. Maybe you have made your own tests and advertising campaigns with paid social media. If so, maybe let us know if your figures show similar results.

PR Trends: PR Data Analysten gesucht


People Social Networking and SEO Concepts
Die professionelle Analyse von Daten ist in Zeiten von Big Data eine Herausforderung für viele Unternehmen. Nicht nur in Großunternehmen, sondern auch im Mittelstand wächst die Datenmenge stetig an, die prognostizierte Datenmenge soll sich im Schnitt alle 18 Monate verdoppeln. Und in den Daten liegen wahre Schätze, sofern man sie zu nutzen weiß. In den Unternehmen herrscht also
Aufbruchsstimmung in allen Abteilungen, vorallem im Business Development, in Sales- und Marketingabteilungen  Um komplette Datenbestände zu analysieren braucht es Analyse-Werkzeuge, die heute teilweise auch schon Realtime-Analysen ermöglichen. Dabei tritt der Mensch als Analyst in den Hintergrund, er übernimmt lediglich das Monitoring, zum Beispiel über Social Media Monitoring-Plattformen. Diese Plattformen führen die Daten aus sozialen Netzwerken und Onlinequellen zusammen und je nach Fragestellung erhalten Marketing- oder Social Media-Beauftragte einen tiefen Einblick in die Gespräche in den sozialen Netzwerken.

Nun sind aber diese Gespräche nicht nur für Social Media-Beauftragten interessant, sondern auch für PR-Verantwortliche, die Social Media Monitoring-Plattformen für die Auswertung und Steuerung ihrer PR-Kampagnen nutzen. Denn Daten aus sozialen Netzwerken verraten sehr viel über die tägliche PR-Arbeit. So können PR-Verantwortliche nicht nur nachträglich die Verbreitung von PR-Meldungen oder die Durchdringung einer PR-Kampagne messen, sie können vor allem neue Themen entdecken, Themen kuratieren, PR-Kampagnen besser planen und den ROI von Kampagnen ermitteln.

Daher verwundert es nicht, dass in den PR-Agenturen und -Abteilungen neue Tätigkeitsbereiche entstehen, die aktuell auch eine neue Berufsbezeichnung mit sich bringt: Gesucht wird der PR Data Analyst.

PR Data Analyst Tweet

Die neue Berufsbezeichnung ist noch unique, aber sie macht Sinn, denn ein PR Data Analyst muss nicht nur ein Gespür für Journalismus und PR haben, sondern auch ein Gespür für Daten und Zahlen, Algorithmen und Analysemethoden. Für Menschen, die gerne investigativ recherchieren und zudem vor Queries und Metriken nicht zurückschrecken, ist das neu entstandene Berufsfeld ein Gebiet, das extrem viel Spaß machen kann. Hinzu kommt, dass besonders junge und aufstrebende Start-ups diese Positionen ausschreiben, sie sind es, die vor Big Data nicht zurückschrecken und aufgrund ihrer Social Media-Aktivität viele Spuren in den sozialen Medien hinterlassen. Daher wird in diesen Unternehmen die Stelle des PR Data Analyst nun vakant, wie man bereits in diesen Stellenausschreibung sehen kann:
Indeed und
Brandwatch.

…Combining three fields – journalism, PR and data analytics – the PR Data Analyst will closely follow news stories in every industry and field, uncover opportunities to provide social data and insights to reporters for breaking news coverage, write queries and analyze social media data within the Brandwatch listening platform, pitch media, and more …

Wer bislang noch keine Möglichkeit hatte, PR-Kampagnen mithilfe einer Social Media Monitoring-Plattform auszuwerten, kann sich einen ersten Eindruck über ein von Brandwatch kürzlich veranstaltetes
Webinar verschaffen. In diesem Webinar habe ich eine kurze Einführung zum Thema PR-Tracking gehalten. In diesem Zusammenhang bin ich auf ein äußerst interessantes Interview mit Tom Watson auf
communicationscontrolling.de gestoßen, das ich jedem Controlling-Freak empfehle zu lesen. Zudem ist Watsons
Buch „A Guide to Planning, Research and Measurement“ in der 3. überarbeiteten Auflage erschienen. In dem Interview mit communicationscontrolling.de führt Watson unter anderem auf, dass es extrem schwierig ist, valide Erkenntnisse aus der Social Media-Nutzung zu gewinnen, was wiederum zur Diskussion rund um das Thema Engagement führe. In meinem Teil des Webinars komme ich ebenfalls auf den Wert „Engagement“ für die PR zu sprechen. Und es gibt für mich eine Formel, die zukünftig für die PR-Erfolgsmessung angewendet werden kann: Reichweite + Engagement = PR-Erfolg. Für die Nutzung der Reichweite brauche ich weiterhin die klassischen Angaben der Medienverbreitung plus eine Angabe über die Verbreitung in den sozialen Netzwerken. Für die Messung des Engagements nutze ich Key-Metriken, die ich über eine Social Media Monitoring-Plattform erhalte.  Da Engagement vielerlei Facetten besitzt, ist Engagement auch weiterhin schwer zu messen, für die tägliche PR-Arbeit können aber Social Media Monitoring-Plattformen einen ersten guten Eindruck verschaffen, dieser Eindruck sollte dann aber in Einzelgesprächen vertieft werden. Zudem wird in dem Webinar anhand eines Beispiels die Auswirkung einer PR-Kampagne auf den Social Buzz erklärt, was wiederum wertvolle Aussagen bzgl. des eingesetzten Budgets ermöglicht. PR-Tracking mit Social Media Monitoring-Plattformen macht also nicht nur Spaß, sondern erlaubt auch wertvolle Einblicke in die Wirkung von PR-Kampagnen allgemein.

Weiterführende Links:

http://www.brandwatch.com/de/2014/08/monitoring-und-pr-ein-perfektes-team/

Hinweis: Ich arbeite seit über einem Jahr für Brandwatch und habe seitdem auch Zugriff auf die Plattform.